Obedience

 

Obedience heißt übersetzt "Gehorsam" und kommt ursprünglich aus England. Bei dieser Sportart kommt es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen an. Obedience wird auch als "hohe Schule" der Unterordnung bezeichnet.

Ein eingespieltes Mensch-Hund-Team ist eine Grundvoraussetzung.

Bei Obedience-Prüfungen geht es nicht allein um den Gehorsam des Hundes. Es spielt auch seine Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden eine große Rolle.

Zu den meist bekannten Gehorsamsübungen aus der Begleithundeprüfung, wie z.B. Fuß laufen, Sitz aus der Bewegung und Platz mit Abrufen, kommen beim Obedience noch einige weitere Übungen, wie beispielsweise

  • Apportieren (auch von Metallgegenständen)
  • Eigenidentifikation (Geruchsunterscheidung an Gegenständen)
  • Positionswechsel auf Distanz (Wechsel zwischen Sitz, Platz und Steh)
  • Vorausschicken in eine Box (Quadrat aus 4 Pylonen)
  • Wesensfestigkeit, vor allem gegenüber anderen Hunden
  • Ablage (alle Hunde werden gleichzeitig abgelegt)


hinzu.






 

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